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Wo ein mensch vertrauen


Schneller und entschiedener ist die Umgestaltung der sittlichen Zustände in dem makedonischen und hellenischen Volkstum hervorgetreten.Ich kam vorbei an wo ein mensch vertrauen dem Krankenhaus der Tiere, in dem wir die siechen Tiere pflegen, bis der Tod ihren Leiden ein Ende setzt.Dann kehrten auch des Königs Theoren aus dem Ammonion zurück, die angefragt hatten, wie der Gott gebiete, daß Hephaistion geehrt werde sie brachten die Antwort, man solle ihm wie einem der Heroen opfern.So war die Flotte bald auf bedeutenden Bestand gebracht und da der Strom wo ein mensch vertrauen keine geeignete Hafenstelle hatte, erging der Befehl, unfern der Residenz ein großes Bassin auszugraben, das Raum und Werften für tausend Schiffe bieten sollte.Hephaistion weigerte es, er war der tief Gekränkte, und Alexander hatte Mühe, ihn zu beruhigen ihm zuliebe reichte Hephaistion endlich die Hand zur Versöhnung.Bisher hatte es in dem makedonischen Heer kein Korps von kombinierten wo ein mensch vertrauen Waffen, keine Armee im kleinen gegeben wenn auch fast für jede Aktion Infanterie und Kavallerie, leichte und schwere, mit und nebeneinander verwandt worden waren, sie wurden nur für diesen Fall kombiniert und blieben getrennte Waffen.Die Tränen treten mir in die Augen, wenn ich der letzten Worte gedenke, die mein Vater zu mir sprach Liebes Kind, sagte er (das heißt, er drückte sich etwas unhöflicher aus), liebes Kind, ich steige morgen die Leiter hinauf, die auch du eines Tages besteigen wirst.Ebenso begann für die geschichtlichen Studien eine neue Epoche man konnte jetzt an Ort und Stelle forschen, konnte die wo ein mensch vertrauen Sagen der Völker mit ihren Denkmalen, ihre Schicksale mit ihren Sitten vergleichen, und trotz der unzähligen Irrtümer und Märchen, welche durch die sogenannten Schriftsteller Alexanders verbreitet wurden, ist doch erst mit dieser Zeit das Material und demnächst die Methode für die große geschichtliche und geographische Forschung gewonnen worden.Es liegt in der Natur der Sache, daß die Umgestaltung des Völkerlebens in sittlicher, sozialer, religiöser Beziehung langsamer und bis auf einzelne Eruptionen unmerklich vor sich gehen mußte und wenn gegen das Neue, welches unter Alexanders Regiment natürlicherweise zu plötzlich, zu unvorbereitet, oft gewaltsam ins Leben gerufen war, mit seinem Tode eine Reaktion hervortrat, welche in den dreißig Jahren der Diadochenkämpfe sich bald dieser, bald jener Partei anschloß, so war das Resultat kein anderes, als daß das Neue endlich zur Gewohnheit wurde und, nach den volkstümlichen Verschiedenheiten modifiziert, solche Formen annahm, in die sich das Leben der Völker unter einem fortan gleichen und gemeinsamen Prinzip weiter hineinbilden konnte.Unzählige wo ein mensch vertrauen Fremde waren zu der Feier herbeigeströmt, unter diesen Gesandtschaften aus Hellas, die infolge der Beschlüsse, dem Könige göttliche Ehren zu erweisen, den Charakter von heiligen Theoren angenommen hatten, als solche vor dem König erschienen und anbetend nach hellenischem Brauch die goldenen Kränze weihten, mit denen die Staaten der Heimat den GottKönig zu ehren wetteiferten.Freilich, das gewünschte Heilmittel durfte ich ihm nicht verschaffen, aber ich brachte ihm ein anderes, wohltuendes Heilmittel Ablenkung.Bei solchen Meinungsverschiedenheiten pflegte mein Vater sehr heftig schreiend aufzutreten, weil man ihm den Rücken mit einer Peitsche bearbeitete, wobei wo ein mensch vertrauen meist der Rücken, seltener die Peitsche entzweiging.Alexander selbst stand am Steuer seines Schiffes und führte es in diesem durch Untiefen und Röhricht schwierigen Gewässer ein plötzlicher Windstoß riß ihm die königliche Kausia, die er nach makedonischer Sitte trug, vom Haupt, und während sich das Diadem von derselben löste und hinwegflatternd in dem Röhricht bei einem alten Königsgrabe hängenblieb, sank sie selbst unter und ward nicht wiedergefunden das Diadem aber zu holen, schwamm ein phönikischer Matrose, der sich auf dem Schiffe befand, hinüber, und band es, um bequemer schwimmen zu können, um seine Schläfe ein schweres Zeichen, das Diadem um eines fremden Menschen Haupt! Die Zeichendeuter, die der König jetzt stets in seiner Nähe hatte, beschworen ihn, das Zeichen zu zerstören und den Unglücklichen zu enthaupten Alexander, so heißt es, ließ den Matrosen züchtigen, weil er des Königs Diadem gering genug geachtet, es um seine Stirn zu binden er gab ihm aber ein Talent zum Geschenk, weil er schnell und kühn das Zeichen des Königtums zurückgebracht hatte.

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