Der mit dem Friedensfchluß, den längst in Gram Die Welt ersehnt, aufs irdische Gefilde, Den lang verschloßnen Himmel öffnend, kam, Der Engel war dort eingehau n, und Milde Und Liebe tat so wahr sein Wesen kund, Daß niemand glaubt , es sei ein stumm Gebilde.Und eine wartete, so kam mir s vor, Auf Antwort, und, um s villages mactan cebu deutlicher zu zeigen, Hob sie, dem Blinden gleich, das Kinn empor." Demütig sank ich zu des Engels Füßen, Schlug dreimal erst auf meinen Busen mich Und bat ihn, aus Erbarmen aufzuschließen.Jetzt sorge nur, daß bald von villages mactan cebu deinen Wunden Die fünf sich schließen wie das erste Paar, Das von der Stirn durch Reu und Leid geschwunden.Indem wir einsam nun von dannen schritten, Scholl eine Stimm uns zu, eh wir s gedacht, Gleich einem Blitze, der die Luft durchschnitten Mich tötet,.In einen Tempel schien, villages mactan cebu von wachem Traume Dahingerissen, meine Seel entfloh n, Und Leute sah ich viel in seinem Raume.Nur wen ge nah n von vielen, die berufen.Wir gingen fort und nahten einem Orte, villages mactan cebu Der erst als Felsenspalt erschien doch nah Erkannt ich in der Öffnung eine Pforte.Das Volk voraus, in sieben Chören, sah Ich jubelnd zieh n und sagt ich Ob sie singen So sagt ein Sinn mir nein, der andre ja! Sah Weihrauchduft sich in die Lüfte schwingen, Und auch bei diesem Bilde ließen schwer Geruch sich und Gesicht zum Einklang bringen.Ich sprach villages mactan cebu "Nur unklar seh ich und verwirrt, Was dort sich naht.Ein Engel nahtdrum blick empor, dorthin! Schon kehrt, von schnellen Fittichen getragen, Zurück des Tages sechste Dienerin.